Diana Schneider studierte Philosophie und Germanistik an der Universität Potsdam (B.A.) sowie Kultur und Technik mit Schwerpunkt Technik- und Technologieentwicklung im öffentlichen Diskurs (M.A.) an der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus-Senftenberg. 2015-2017 arbeitete sie als wissenschaftliche Hilfskraft beim Institut Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) in Berlin, 2017 war sie Praktikantin am Institut für Technikfolgen Abschätzung (ITA) in Wien, seit 2018 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin der FH Bielefeld University of Applied Sciences und Promovendin im Graduiertenkolleg NRW Digitale Gesellschaft. In ihrer Dissertation an der BTU Cottbus-Senftenberg untersucht sie plausible Zukünfte für den Einsatz algorithmischer Systeme im Rahmen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung. Seit Februar 2021 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Competence Center Neue Technologien am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI.