Das Geschäftsfeld wird geleitet von Prof. Dr. Knut Blind.
Projekte des Geschäftsfelds Innovation und Regulierung
Die Analyse und Bewertung regulativer Rahmenbedingungen hinsichtlich ihrer Innovationswirkungen ist Kernaufgabe des Geschäftsfelds Regulierung und Innovation. Durch unsere Arbeit liefern wir Hintergrundwissen sowie Anstöße für die Gestaltung innovationsfreundlicher regulativer Rahmenbedingungen vor allem für staatliche Entscheidungsträger. Jedoch befassen wir uns auch mit der Selbstregulierung der Akteure in Wirtschaft und Gesellschaft, vor allem in Form der Standardisierung, so dass wir auch Entscheidungsträger in der Wirtschaft und anderen nicht-staatlichen Organisationen mit unserer Expertise beraten. Eine profunde Kenntnis der Funktionsweisen und Dynamik der nationalen, europäischen und internationalen Regulierung, aber auch Standardisierung zeichnet uns aus. Dabei nehmen wir die Innovationswirkungen der gesamten Qualitätsinfrastruktur, das neben der Regulierung und Standardisierung vor allem die Zertifizierung und Akkreditierung, aber auch die Metrologie umfasst, in den Blick.
Thematisch konzentriert sich unsere wissenschaftliche Politik- und Unternehmensberatung auf die
- Vorausschau hinsichtlich zukünftigem Regulierungs- und Standardisierungsbedarfs
- Analyse von Reallaboren und Testbetten
- Innovationsorientierte Wirkungsanalysen von Regulierungen und Standards
- Screening der Implementierung von Standards
- Analyse evidenz-basierter Regulierung und Standardisierung